Die Hamburger RWE Dea AG hat ihren 25-prozentigen Anteil an dem Gemeinschaftsunternehmen KazGerMunai (KGM) an den kasachischen Energiekonzern Kazmunaigas verkauft.
Das Joint-Venture fördert sei Ende 1998 Rohöl aus dem zentralkasachischen Ölfeld Akshabulak. An dem Gemeinschaftsunternehmen waren zuletzt mit 50 % auch PetroKazakhstan, ein Tochterunternehmen der China National Petroleum Corporation, die Berliner EEG Erdöl-Erdgas GmbH mit 17,5 % sowie die Weltbankgruppe mit 7,5 % beteiligt. Nach Angaben von RWE Dea haben sowohl EEG als auch die Weltbank ebenfa
Donnerstag, 20.07.2006, 10:10 Uhr
Kai Eckert
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