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Das Bundeswirtschaftsministerium wird den Verkauf von RWE Dea an die russische Investorengruppe LetterOne unter die Lupe nehmen.
Am 28. März war der Vertrag zur Ãœbernahme der RWE-Explorationstochter RWE Dea durch die vom russischen Milliardär Michail Fridman geführte LetterOne-Gruppe unterzeichnet worden. Die Transaktion mit einem Volumen von rund 5,1 Mrd. Euro steht allerdings noch unter dem Vorbehalt von behördlichen Genehmigungen. Dazu gehört auch eine Prüfung nach Außenwirtschaftsgesetz (AWG): Nach § 4 des AWG könn
Montag, 16.06.2014, 12:02 Uhr
Andreas Kögler
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