Die Hamburger RWE Dea AG will zwischen 2009 und 2018 im Jahr durchschnittlich 850 Mio. Euro in den Ausbau ihres Upstream-Geschäftes investieren.
Die Investitionen werden trotz der erwarteten rückläufigen Unternehmensergebnisse von mehr als 50 % getätigt, sagte RWE Dea-Vorstandsvorsitzender Georg Schöning in London laut Medienberichten. Die Gelder fließen in langfristige Projekte, die nicht von der aktuellen Finanzkrise und Rezession betroffen sind. „Wenn wir jedes Mal unsere Investitionsentscheidungen der aktuellen Marktsituation
Mittwoch, 23.09.2009, 15:41 Uhr
Marlen Ristola
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