Ein Ende Mai unterzeichneter Vertrag über die Erschließung von Öl- und Gasvorkommen in Libyen bringt die RWE AG, Essen, in Konflikt mit den USA.
In den vergangenen Wochen führten RWE-Vertreter deshalb mehrere Gespräche mit hochrangigen US-Diplomaten in Hamburg und Berlin. Zudem informierte der RWE-Vertreter in Washington das US-Außenministerium über den Kauf der Konzessionen in Libyen. Der Sprecher der RWE Dea, Hamburg, bestätigte die Gespräche mit US-Vertretern. Gleichzeitig wies er mögliche Konsequenzen zurück: "Wir haben das Proj
Donnerstag, 7.08.2003, 08:58 Uhr
Cerstin Gammelin
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