Die Essener RWE AG darf sich zu 20 % an der GEW Köln AG beteiligen. Das Bundeskartellamt hat die entsprechende Transaktion heute genehmigt.
Ursprünglich sei geplant gewesen, 25,1 % der Anteile an dem Kölner Unternehmen zu erwerben. In dieser Form habe das Bundeskartellamt jedoch die Genehmigung nicht erteilen wollen, so Kartellamtspräsident Ulf Böge. Eine 25,1-prozentige Beteiligung an der GEW hätte zur Verstärkung der Marktmacht von RWE auf dem deutschen Strommarkt geführt, argumentierte das Kartellamt weiter. Die zunehmende Beteilig
Freitag, 1.02.2002, 13:52 Uhr
Andreas Kögler
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