Der Essener RWE-Konzern hat ein verbindliches Angebot für weitere Verhandlungen über eine Beteiligung an einer Projektentwicklungsgesellschaft für das geplante bulgarische Kernkraftwerk Belene abgegeben.
Die Beteiligung an der Projektentwicklungsgesellschaft wurde von dem bulgarischen Stromunternehmen NEK ausgeschrieben, wobei NEK mit 51 % der Anteile Mehrheitsgesellschafter bleiben will. Über die Projektgesellschaft will der Konzern bis 2014 ein Kernkraftwerk mit zwei Blöcken mit jeweils 1 000 MW Leistung errichten.Neben RWE hat sich auch der belgische Versorger Electrabel für den Einstie
Dienstag, 24.06.2008, 10:11 Uhr
Andreas Kögler
© 2025 Energie & Management GmbH