Der RWE-Konzern hat sich erneut für den Betrieb des gesamten deutschen Strom-Hochspannungsnetz ins Gespräch gebracht.
Wie Hans-Jürgen Brick, kaufmännischer Geschäftsführer der RWE-Stromnetztochter Amprion GmbH, gegenüber der Financial Times Deutschland (FTD) erklärte, könne eine Zusammenlegung der Regelzonen unabhängig von den Eigentumsverhältnissen erfolgen. Bereits im Öktober 2008 hatte sich RWE für die Systemführerschaft angeboten. Nach Angaben von Brick könnten die Übertragungsnetzbetreiber durch das gem
Dienstag, 19.01.2010, 14:41 Uhr
Andreas Kögler
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