Bei der Erkundung potenzieller geologischer Speicherformationen für die CO2-Einlagerung stößt der Energiekonzern RWE in Schleswig-Holstein auf Widerstand.
Die Angst, dass das nördliche Schleswig-Holstein zu einem Endlager für Kohlendioxid werden könnte, bereitet den Menschen in der Region Sorgen. Rund 400 Bürger waren deshalb am 3. Juni in den Kreistag nach Husum gekommen, um der öffentlichen Anhörung zur CO2-Sequestrierung im Kreis Nordfriesland beizuwohnen. Der von Windenergie, Landwirtschaft und Tourismus geprägte Landstrich ist ins Visier des En
Montag, 8.06.2009, 12:06 Uhr
Kai Eckert
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