Wissenschaftler des Emanuel Instituts für Biochemische Physik in Moskau haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich rund 66 % der organischen Abfälle aus der Holzindustrie Russlands in flüssigen Treibstoff umwandeln lassen.
Ein erster Prototyp für diesen Prozess wurde jetzt in Moskau vorgestellt. Mit der neuen Methode könnten Biomasse-Kraftwerke in Russland mehr elektrischen Strom erzeugen als Kernkraftwerke, sagte Dimitri Strebkoff, Professor der Russischen Akademie der Wissenschaften. Eine Anlage soll bis zu 1 t Flüssigtreibstoff pro Tag erzeugen. Dabei würden lediglich 5 % der Energie benötigt, die am Ende des Pro
Dienstag, 31.07.2001, 15:11 Uhr
Aurelia Forreiter
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