Die russische Gazprom will nun auch höhere Preise von ihren Abnehmern in Polen, der Slowakei und Ungarn fordern. Dabei soll Gas für die Polen und Slowaken um rund 10 %, für die Ungarn sogar möglicherweise um rund 20 % teurer werden.
Der slowakische Gasmonopolist SPP will sich vorerst nicht öffentlich zu den Ankündigungen aus Moskau äußern. Dennoch ist offensichtlich, dass das Unternehmen in Bratislava durch einen Preisanstieg besonders empfindlich getroffen würde, hat das slowakische Parlament doch erst vor kurzem ein Gesetz verabschiedet, wonach bei der Festsetzung der Energiepreise künftig der Wirtschaftsminister das let
Mittwoch, 14.02.2007, 11:02 Uhr
Karin Bachmann
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