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Russland

Russland verkauft Teile von Yukos-Tochter

Teile der Produktionsgesellschaft Yuganskneftegaz des russischen Ölkonzern Yukos sollen veräußert werden, weil Yukos seine Steuerschulden nicht begleichen könne, kündigte das Moskauer Justizministerium an.
Ein Termin für die Ausschreibung oder die Versteigerung der Anteile wurde noch nicht genannt. Yuganskneftegaz steuert allein einen Anteil von 62 % an der gesamten Ölproduktion von Yukos bei. Sergej Kudriachow, Chef von Yuganskneftegaz, bezeichnete den geplanten Verkauf von Unternehmensteilen als „absurd“. Die Zerschlagung des größten russischen Ölkonzerns werde das Unternehmen aus
Mittwoch, 13.10.2004, 11:49 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Slowakei
Dienstag, 6.12.2005, 14:48
Lösung für Transpetrol in Sicht
Russland und die Slowakei haben sich auf eine Lösung für das slowakische Ölunternehmen Transpetrol geeinigt. Danach haben die Slowaken zugestimmt, den Kreml bei der Suche nach einem russischen Aktionär für ihren ursprünglichen Anteil in Höhe von 49 % „zu unterstützen“ und diesen nicht, wie zunächst geplant, selbst zurückzukaufen.
Energie & Management > Slowakei - Lösung für Transpetrol in Sicht
Dienstag, 6.12.2005, 14:48
E&M  Slowakei
Lösung für Transpetrol in Sicht
Russland und die Slowakei haben sich auf eine Lösung für das slowakische Ölunternehmen Transpetrol geeinigt. Danach haben die Slowaken zugestimmt, den Kreml bei der Suche nach einem russischen Aktionär für ihren ursprünglichen Anteil in Höhe von 49 % „zu unterstützen“ und diesen nicht, wie zunächst geplant, selbst zurückzukaufen.
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E&M  Öl
Donnerstag, 3.03.2005, 13:02
Planspiele um slowakische Ölversorgung
Der russische Präsident Wladimir Putin sprach scheinbar Klartext nach dem Gipfeltreffen mit seinem US-amerikanischen Amtskollegen George W. Bush in Bratislava. Das russische Unternehmen Transneft, Nummer Sechs unter den russischen Ölgesellschaften, werde in Kürze vom einstigen Ölgiganten Yukos 49 % an der slowakischen Transpetrol erwerben, kündigte der mächtigste Mann Russlands dem slowakischen Staatsoberhaupt Ivan Gasparovic an.
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Donnerstag, 3.03.2005, 13:02
E&M  Öl
Planspiele um slowakische Ölversorgung
Der russische Präsident Wladimir Putin sprach scheinbar Klartext nach dem Gipfeltreffen mit seinem US-amerikanischen Amtskollegen George W. Bush in Bratislava. Das russische Unternehmen Transneft, Nummer Sechs unter den russischen Ölgesellschaften, werde in Kürze vom einstigen Ölgiganten Yukos 49 % an der slowakischen Transpetrol erwerben, kündigte der mächtigste Mann Russlands dem slowakischen Staatsoberhaupt Ivan Gasparovic an.
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E&M  Russland
Montag, 20.12.2004, 15:27
Unbekannte kaufen Jukos-Kerngeschäft
Der wichtigste Förderbetrieb des zerschlagenen russischen Ölkonzerns Jukos ist unter die Kontrolle der bisher völlig unbekannten Baikal-Finanzgruppe gekommen.
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Montag, 20.12.2004, 15:27
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Unbekannte kaufen Jukos-Kerngeschäft
Der wichtigste Förderbetrieb des zerschlagenen russischen Ölkonzerns Jukos ist unter die Kontrolle der bisher völlig unbekannten Baikal-Finanzgruppe gekommen.
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E&M  Öl
Donnerstag, 7.10.2004, 16:17
Ölpreis weiter auf Rekordkurs
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) war am Donnerstag höher als jemals zuvor seit der Einführung des Korbpreises vor mehr als 20 Jahren.
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Donnerstag, 7.10.2004, 16:17
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Russland verkauft Teile von Yukos-Tochter
Teile der Produktionsgesellschaft Yuganskneftegaz des russischen Ölkonzern Yukos sollen veräußert werden, weil Yukos seine Steuerschulden nicht begleichen könne, kündigte das Moskauer Justizministerium an.
Ein Termin für die Ausschreibung oder die Versteigerung der Anteile wurde noch nicht genannt. Yuganskneftegaz steuert allein einen Anteil von 62 % an der gesamten Ölproduktion von Yukos bei. Sergej Kudriachow, Chef von Yuganskneftegaz, bezeichnete den geplanten Verkauf von Unternehmensteilen als „absurd“. Die Zerschlagung des größten russischen Ölkonzerns werde das Unternehmen aus
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Lösung für Transpetrol in Sicht
Russland und die Slowakei haben sich auf eine Lösung für das slowakische Ölunternehmen Transpetrol geeinigt. Danach haben die Slowaken zugestimmt, den Kreml bei der Suche nach einem russischen Aktionär für ihren ursprünglichen Anteil in Höhe von 49 % „zu unterstützen“ und diesen nicht, wie zunächst geplant, selbst zurückzukaufen.
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Montag, 20.12.2004, 15:27
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