Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich für eine russische Beteiligung bei der Verbesserung des ukrainischen Pipeline-Systems ausgesprochen.
„Die Gasleitungen sind natürlich nicht ohne Inhalt vorstellbar. Insoweit ist das eine Frage, die auch Russland tangiert", sagte Merkel auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem russischen Präsidenten Dmitrij Mewedew am 31. März in Berlin. Zugleich betonte sie, dass die Ukraine ein souveränes Land sei, das mit der Europäischen Kommission sprechen könne. Im Rahmen regelmäßiger EU-Russland-Ko
Mittwoch, 1.04.2009, 14:03 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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