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Energie & Management > Strom - Russischer Stromexport wächst kräftig
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Strom

Russischer Stromexport wächst kräftig

Der russische Stromkonzern RAO UES of Russia hat den Stromexport im 1. Halbjahr 2003 um 33 % auf 9,5 Mrd. kWh gesteigert.
Die entsprechenden Umsätze kletterten sogar um 86 % auf 7,12 Mrd. Rubel (209 Mio. Euro). Besonders kräftig wuchsen die Stromexporte nach Finnland, nachdem die Übertragungsleistung von 1 000 auf 1 400 MW ausgebaut wurde.
Donnerstag, 14.08.2003, 12:30 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH
Stefan Schroeter
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E&M  Handel
Freitag, 14.11.2003, 14:24
Russische Strombörse startet mit UES-Töchtern
Die russische Strombörse ATS, Moskau, hat 10 Tage nach dem Start des Handels eine erste Bilanz gezogen. Danach wurden bisher 158 Mio. kWh im Wert von über 100 Mio. Rubel (3,8 Mio. Euro) gehandelt.
Energie & Management > Handel - Russische Strombörse startet mit UES-Töchtern
Freitag, 14.11.2003, 14:24
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Russische Strombörse startet mit UES-Töchtern
Die russische Strombörse ATS, Moskau, hat 10 Tage nach dem Start des Handels eine erste Bilanz gezogen. Danach wurden bisher 158 Mio. kWh im Wert von über 100 Mio. Rubel (3,8 Mio. Euro) gehandelt.
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E&M  Russland
Mittwoch, 29.10.2003, 13:50
Freier Strom-Großhandel kann starten
Russlands Ministerpräsident Michail Kasjanow hat mit einer Anordnung die Regeln für den freien Strom-Großhandel festgelegt. Damit sind die Voraussetzungen für den längst geplanten Start der Strombörse ATS gegeben.
Energie & Management > Russland - Freier Strom-Großhandel kann starten
Mittwoch, 29.10.2003, 13:50
E&M  Russland
Freier Strom-Großhandel kann starten
Russlands Ministerpräsident Michail Kasjanow hat mit einer Anordnung die Regeln für den freien Strom-Großhandel festgelegt. Damit sind die Voraussetzungen für den längst geplanten Start der Strombörse ATS gegeben.
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E&M  Polen
Montag, 20.10.2003, 10:50
Subvention von Stromexporten unter Beschuss
In der polnischen Kohlewirtschaft wird die Quersubventionierung der Stromexporte durch den Einsatz der so genannten „Exportkohle“ zunehmend kritisiert. Polnische Kohlebergwerke verkaufen Kohle an die Energieerzeuger zu Preisen unter Marktniveau, damit diese günstigen Strom ins Ausland exportieren können.
Energie & Management > Polen - Subvention von Stromexporten unter Beschuss
Montag, 20.10.2003, 10:50
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Subvention von Stromexporten unter Beschuss
In der polnischen Kohlewirtschaft wird die Quersubventionierung der Stromexporte durch den Einsatz der so genannten „Exportkohle“ zunehmend kritisiert. Polnische Kohlebergwerke verkaufen Kohle an die Energieerzeuger zu Preisen unter Marktniveau, damit diese günstigen Strom ins Ausland exportieren können.
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E&M  Kraftwerke
Donnerstag, 9.10.2003, 11:38
Deutsches GuD-Kraftwerk für Russland
Die Eon AG, Düsseldorf, und der russische Stromkonzern RAO UES, Moskau, wollen bei der Stromerzeugung stärker zusammenarbeiten.
Energie & Management > Kraftwerke - Deutsches GuD-Kraftwerk für Russland
Donnerstag, 9.10.2003, 11:38
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Die Eon AG, Düsseldorf, und der russische Stromkonzern RAO UES, Moskau, wollen bei der Stromerzeugung stärker zusammenarbeiten.
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Der russische Stromkonzern RAO UES of Russia hat den Stromexport im 1. Halbjahr 2003 um 33 % auf 9,5 Mrd. kWh gesteigert.
Die entsprechenden Umsätze kletterten sogar um 86 % auf 7,12 Mrd. Rubel (209 Mio. Euro). Besonders kräftig wuchsen die Stromexporte nach Finnland, nachdem die Übertragungsleistung von 1 000 auf 1 400 MW ausgebaut wurde.
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Russische Strombörse startet mit UES-Töchtern
Die russische Strombörse ATS, Moskau, hat 10 Tage nach dem Start des Handels eine erste Bilanz gezogen. Danach wurden bisher 158 Mio. kWh im Wert von über 100 Mio. Rubel (3,8 Mio. Euro) gehandelt.
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Die russische Strombörse ATS, Moskau, hat 10 Tage nach dem Start des Handels eine erste Bilanz gezogen. Danach wurden bisher 158 Mio. kWh im Wert von über 100 Mio. Rubel (3,8 Mio. Euro) gehandelt.
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E&M  Russland
Mittwoch, 29.10.2003, 13:50
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Freier Strom-Großhandel kann starten
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Montag, 20.10.2003, 10:50
Subvention von Stromexporten unter Beschuss
In der polnischen Kohlewirtschaft wird die Quersubventionierung der Stromexporte durch den Einsatz der so genannten „Exportkohle“ zunehmend kritisiert. Polnische Kohlebergwerke verkaufen Kohle an die Energieerzeuger zu Preisen unter Marktniveau, damit diese günstigen Strom ins Ausland exportieren können.
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