Der russische Städte-Kongress rechnet für den nächsten Winter mit einer verschärften Krise in der Energieversorgung.
Wie die russische Zeitung Trud berichtet, hält der Kongress 70 % der Wärmenetze für verschlissen. Für ihren Ersatz könnten die Städte aber nicht die nötigen Mittel aufbringen. Außerdem fehle es den regionalen Kraftwerken zunehmend an Kohle, weil unrentabel arbeitende Gruben geschlossen würden.
Dienstag, 20.02.2001, 09:20 Uhr
Stefan Schroeter
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