Über 14 000 Familien in Rumänien werden in diesem Winter frieren müssen, weil die Leistungen der zentralen staatlichen Heizkraftwerke zu teuer für sie sind.
Wenige haben genügend Geld, um eigene Heizsysteme zu installieren, meldete die rumänische Tageszeitung "Eevenimentul Zilei". Laut Energieanbieter kostet die Beheizung einer Zwei-Zimmer-Wohnung in Bukarest umgerechnet 150 DM/Monat, was mehr als die Hälfte eines durchschnittlichen Monatsgehalts ist. Rumäniens staatliche Dienstleister für Heizung, Warmwasser und Strom haben in diesem Frühjahr damit b
Montag, 25.09.2000, 15:08 Uhr
Gabriele Litzinger
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