Der Gewinn vor Steuern und Zinsen der Essener Eon Ruhrgas AG könnte wegen der stark gefallenen Gas-Spotpreise auf den Handelsmärkten um 30 % sinken.
Wegen der günstigen Kurzfristnotierungen müsse das deutsche Unternehmen sein Gas unter Einstandspreis verkaufen, um noch Abnehmer zu finden, berichtet die Welt Online am 1. Dezember und beruft sich auf Quellen im Eon-Aufsichtsrat. Das von Gazprom bezogene Gas ist mehrheitlich über langfristige Lieferverträge mit Ölpreis-Indizierung gedeckt. Im Rohölhandel haben die Preise in den verga
Dienstag, 1.12.2009, 14:05 Uhr
Marlen Ristola
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