Die Essener Eon Ruhrgas AG wird künftig einen Teil ihres Gases zu Spotpreiskonditionen von der russischen Gazprom beziehen.
„Es sind zwar noch Details zu klären, die Eckpunkte stehen aber, und mit Gazprom-Chef Alexej Miller bin ich mir einig", zitiert das Handelsblatt am 19. Februar den Ruhrgas-Vorstandsvorsitzenden Bernhard Reutersberg. Künftig soll ein Teil des Gasvolumens im unteren zweistelligen Prozentbereich an den Spotmarktpreis gekoppelt werden. „Es ist ein breites Bündel an Maßnahmen, wir sind s
Freitag, 19.02.2010, 15:01 Uhr
Marlen Ristola
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