Friedrich Späth, Vorstandsvorsitzender der Essener Ruhrgas AG, warnte heute vor Journalisten in Berlin, den Gasmarkt zu regulieren. „Wenn es in Europa eine Regulierung wie in Kalifornien gibt, dann kann Kalifornien überall sein“, so Späth.
Nach seiner Meinung wird es dann „zu Engpässen und Störungen“ bei der Erdgasversorgung kommen. Die Brüsseler Regulierungsvorschläge bezeichnete Späth als „extrem“, sie gingen in Richtung kalifornischer Verhältnisse. Der Ruhrgas-Chef zeigte sich optimistisch, dass sich die Wirtschaft bei der Verbändevereinbarung Gas einigen wird. So
Donnerstag, 8.02.2001, 15:28 Uhr
Helmut Sendner
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