Ulrich Hartmann, einer der beiden Vorstandsvorsitzenden der Düsseldorfer e.on hat zwar großes Interesse seines Hauses an der Essener Ruhrgas AG bekundet.
Mit einem Absatz von 586 Mrd. kWh Erdgas würde dies führende europäische Ferngas-Unternehmen die e.on mit ihren hohen Anteilen in regionalen Märkten glänzend ergänzen. Aber noch hat Hartmann nicht einmal die Option auf die 3,5 % der Ruhrgas-Anteile ausgeübt, die RWE aufgrund einer Auflage des Kartellamtes verkaufen muss. e.on muss dazu auf einen Wust von Vorkaufsrechten und Andi
Donnerstag, 14.12.2000, 11:27 Uhr
Katharina Otzen
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