Die Preisbewegungen im deutschen Stromhandel dürften vielen Marktteilnehmern am Donnerstag etwas Hoffnung auf ruhigere Zeiten gemacht haben: Sowohl im Spot- als auch im Terminhandel gaben die Preise nach, doch einige Trader fanden dennoch ein Haar in der Suppe und verwiesen auf die anstehenden Kraftwerksrevisionen.
Leicht abwärts „Bei den Spotabschlüssen kann man zwar nur mit viel Optimismus einen Freitagseffekt erkennen, aber vor allem bei Frontprodukten scheint es, als ob eine Portion Vernunft in die Preise mit eingeflossen ist“, lautete die Analyse eines Marktteilnehmers. Wie er berichtete, wurde Baseload für Freitag bei 44,10 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechsel
Donnerstag, 21.04.2005, 16:25 Uhr
Andreas Kögler
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