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Energie & Management > Unternehmen - Rüffel für die dena
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Unternehmen

Rüffel für die dena

Die halbstaatliche Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ist vom Bundesrechnungshof wegen zu hoher Boni und Vergütungen für ihre Mitarbeiter gerügt worden.
An der dena ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundeswirtschaftsministerium, mit 50 % beteiligt. Die andere Hälfte ist im Besitz der KfW Bankengruppe (26 %) sowie der Allianz SE, der Deutsche Bank AG und der DZ BANK AG (mit jeweils 8 %). Laut einem Bericht des Bundesrechnungshofes sei die Agentur in den Jahren 2009 bis 2011 überwiegend aus öffentlichen Zuwendung
Donnerstag, 10.01.2013, 15:30 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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Energie & Management > Studien - Dena: Erneuerbare müssen Verantwortung übernehmen
E&M  Studien
Dienstag, 11.02.2014, 17:36
Dena: Erneuerbare müssen Verantwortung übernehmen
In einer am 11. Februar 2014 veröffentlichten Studie hat die Deutsche Energie-Agentur (Dena) den Bedarf an Systemdienstleistungen bis 2030 untersucht. Ihr liegt die Annahme zugrunde, dass sich die installierte Leistung der erneuerbaren Energien von 2013 bis 2033 annähernd verdreifachen wird.
Energie & Management > Studien - Dena: Erneuerbare müssen Verantwortung übernehmen
Dienstag, 11.02.2014, 17:36
E&M  Studien
Dena: Erneuerbare müssen Verantwortung übernehmen
In einer am 11. Februar 2014 veröffentlichten Studie hat die Deutsche Energie-Agentur (Dena) den Bedarf an Systemdienstleistungen bis 2030 untersucht. Ihr liegt die Annahme zugrunde, dass sich die installierte Leistung der erneuerbaren Energien von 2013 bis 2033 annähernd verdreifachen wird.
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Energie & Management > Unternehmen - Rudea wird aufgelöst
E&M  Unternehmen
Donnerstag, 28.02.2013, 11:35
Rudea wird aufgelöst
Die Russisch-Deutsche Energie-Agentur (rudea), ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena, 40 Prozent), der Gazprombank und des Energy Carbon Fund (je 30 Prozent), wird aufgelöst; das gab die dena bekannt.
Energie & Management > Unternehmen - Rudea wird aufgelöst
Donnerstag, 28.02.2013, 11:35
E&M  Unternehmen
Rudea wird aufgelöst
Die Russisch-Deutsche Energie-Agentur (rudea), ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena, 40 Prozent), der Gazprombank und des Energy Carbon Fund (je 30 Prozent), wird aufgelöst; das gab die dena bekannt.
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E&M  Kraftwerke
Mittwoch, 12.12.2012, 15:44
Dena plädiert für Biomasse in konventionellen Kraftwerken
Die Deutsche Energie-Agentur sieht die Verbrennung von Holzpellets und Biomethan in Kohle- und Gaskraftwerken als schnellsten Weg, um mit erneuerbaren Energien gesicherte Leistung bereit zu stellen.
Energie & Management > Kraftwerke - Dena plädiert für Biomasse in konventionellen Kraftwerken
Mittwoch, 12.12.2012, 15:44
E&M  Kraftwerke
Dena plädiert für Biomasse in konventionellen Kraftwerken
Die Deutsche Energie-Agentur sieht die Verbrennung von Holzpellets und Biomethan in Kohle- und Gaskraftwerken als schnellsten Weg, um mit erneuerbaren Energien gesicherte Leistung bereit zu stellen.
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E&M  Netze
Mittwoch, 12.12.2012, 09:19
Dena-Verteilnetzstudie ermittelt massiven Ausbaubedarf
Bis 2030 müssen die Stromverteilnetze in Deutschland in einer Größenordnung zwischen 135 000 km und 193 000 km ausgebaut werden. 21 000 bis 25 000 km bestehender Leitungen müssen umgebaut werden. Der Investitionsbedarf dafür liegt insgesamt zwischen 27,5 Mrd. und 42,5 Mrd. Euro. Das ergab eine Studie der Deutschen Energie-Agentur dena.
Energie & Management > Netze - Dena-Verteilnetzstudie ermittelt massiven Ausbaubedarf
Mittwoch, 12.12.2012, 09:19
E&M  Netze
Dena-Verteilnetzstudie ermittelt massiven Ausbaubedarf
Bis 2030 müssen die Stromverteilnetze in Deutschland in einer Größenordnung zwischen 135 000 km und 193 000 km ausgebaut werden. 21 000 bis 25 000 km bestehender Leitungen müssen umgebaut werden. Der Investitionsbedarf dafür liegt insgesamt zwischen 27,5 Mrd. und 42,5 Mrd. Euro. Das ergab eine Studie der Deutschen Energie-Agentur dena.
Energie & Management > Unternehmen - Rüffel für die dena
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Rüffel für die dena
Die halbstaatliche Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ist vom Bundesrechnungshof wegen zu hoher Boni und Vergütungen für ihre Mitarbeiter gerügt worden.
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E&M  Studien
Dienstag, 11.02.2014, 17:36
Dena: Erneuerbare müssen Verantwortung übernehmen
In einer am 11. Februar 2014 veröffentlichten Studie hat die Deutsche Energie-Agentur (Dena) den Bedarf an Systemdienstleistungen bis 2030 untersucht. Ihr liegt die Annahme zugrunde, dass sich die installierte Leistung der erneuerbaren Energien von 2013 bis 2033 annähernd verdreifachen wird.
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Dienstag, 11.02.2014, 17:36
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In einer am 11. Februar 2014 veröffentlichten Studie hat die Deutsche Energie-Agentur (Dena) den Bedarf an Systemdienstleistungen bis 2030 untersucht. Ihr liegt die Annahme zugrunde, dass sich die installierte Leistung der erneuerbaren Energien von 2013 bis 2033 annähernd verdreifachen wird.
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Rudea wird aufgelöst
Die Russisch-Deutsche Energie-Agentur (rudea), ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena, 40 Prozent), der Gazprombank und des Energy Carbon Fund (je 30 Prozent), wird aufgelöst; das gab die dena bekannt.
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Rudea wird aufgelöst
Die Russisch-Deutsche Energie-Agentur (rudea), ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena, 40 Prozent), der Gazprombank und des Energy Carbon Fund (je 30 Prozent), wird aufgelöst; das gab die dena bekannt.
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E&M  Kraftwerke
Mittwoch, 12.12.2012, 15:44
Dena plädiert für Biomasse in konventionellen Kraftwerken
Die Deutsche Energie-Agentur sieht die Verbrennung von Holzpellets und Biomethan in Kohle- und Gaskraftwerken als schnellsten Weg, um mit erneuerbaren Energien gesicherte Leistung bereit zu stellen.
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Dena plädiert für Biomasse in konventionellen Kraftwerken
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E&M  Netze
Mittwoch, 12.12.2012, 09:19
Dena-Verteilnetzstudie ermittelt massiven Ausbaubedarf
Bis 2030 müssen die Stromverteilnetze in Deutschland in einer Größenordnung zwischen 135 000 km und 193 000 km ausgebaut werden. 21 000 bis 25 000 km bestehender Leitungen müssen umgebaut werden. Der Investitionsbedarf dafür liegt insgesamt zwischen 27,5 Mrd. und 42,5 Mrd. Euro. Das ergab eine Studie der Deutschen Energie-Agentur dena.
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Dena-Verteilnetzstudie ermittelt massiven Ausbaubedarf
Bis 2030 müssen die Stromverteilnetze in Deutschland in einer Größenordnung zwischen 135 000 km und 193 000 km ausgebaut werden. 21 000 bis 25 000 km bestehender Leitungen müssen umgebaut werden. Der Investitionsbedarf dafür liegt insgesamt zwischen 27,5 Mrd. und 42,5 Mrd. Euro. Das ergab eine Studie der Deutschen Energie-Agentur dena.

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