Die Freiburger S.A.G. Solarstrom AG kündigt für das Geschäftsjahr 2005 Verluste an, weil die Photovoltaikanlage Erlasee einen niedrigen Verkaufspreis erzielte und außerplanmäßige Zusatzkosten verursachte.
Im bayerischen Arnstein errichtete S.A.G. Solarstrom auf dem Gelände des ehemaligen Weingutes Erlasee Photovoltaikanlagen der Berliner Solon AG mit zusammen rund 12 MW Spitzenleistung, die in zwei Achsen dem Stand der Sonne nachgeführt werden können. „Bei dem Großprojekt haben wir 40 Prozent der Anlagen an eine Fondsgesellschaft verkauft und konnten dabei das Margenziel nicht erreichen“
Dienstag, 7.03.2006, 11:16 Uhr
Michael Pecka
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