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Keine Fördermittel gibt es für das geplante Abteufen einer weiteren Schluckbohrung am Geothermie-Heizkraftwerk in Landau. Dennoch soll die defizitäre Anlage bis Jahresende wieder in Betrieb sein.
„Die dritte Bohrung war geplant, um das Kraftwerk dauerhaft wirtschaftlich betreiben zu können und um das Erdbebenrisiko zu minimieren“, sagte Thomas Dreher, Leiter der Abteilung Bergbau beim Landesamt für Geologie und Bergbau (LGB), am 30. September in Mainz. Neben Dreher bestätigte auch das Bundeswirtschaftsministerium, dass d
Mittwoch, 1.10.2014, 14:27 Uhr
Michael Pecka
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