In Deutschland werden immer weniger Abfälle deponiert und mehr Abfälle verbrannt, berichtet das Statistische Bundesamt mit Sitz in Wiesbaden.
Die Deponierung nicht gefährlicher Abfälle ging den Angaben zufolge im Jahr 2003 um 10 % auf 53,9 Mio. t gegenüber dem Vorjahr zurück. Dabei handelte es sich insbesondere um Bau- und Abbruchabfälle (43 %) sowie Rückstände aus thermischen Prozessen (20 %) und Siedlungsabfälle (18 %), so das Statistische Bundesamt. Im Vergleich zu 1997 (65,7 Mio. t) wurde 18 % weniger Müll deponiert.Die Menge de
Dienstag, 25.01.2005, 12:08 Uhr
Michael Pecka
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