Der Aufsichtsrat der Winer OMV AG sieht derzeit keinen Grund "für eine Veränderung der Position des Vorstandsvorsitzenden" Wolfgang Ruttenstorfer.
Die Staatsanwaltschaft Wien hatte Mitte November angekündigt, den OMV-Chef wegen Insiderhandels anzuklagen. Ruttenstorfer hatte am 23. März 2009 für rund 632 000 Euro OMV-Aktien erworben, kurz bevor der Konzern seinen Ausstieg beim ungarischen Unternehmen MOL bekanntgab. Der OMV-Chef hatte zuvor noch erklärt, dass der österreichische Konzern seine MOL-Anteile noch bis zum Jahresende 2009 halt
Donnerstag, 25.11.2010, 11:15 Uhr
Andreas Kögler
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