Bild: Shutterstock, Paul Biryukov
Rotorblätter von Windturbinen sind extremen Bedingungen ausgesetzt und müssen oft repariert werden. Dank eines neuen Verfahrens ist das jetzt auch bei niedrigen Temperaturen möglich.
Wissenschaftler vom Kunststoffzentrum SKZ in Halle haben ein zertifiziertes Verfahren entwickelt, das Reparaturen an Rotorblättern von Windkrafträdern jetzt nahezu ganzjährig möglich macht. Rotorblätter sind die am stärksten belasteten Bauteile einer Windenergieanlage, denn sie sind Niederschlägen und anderen Witterungseinflüssen wie beispielsweise UV-Licht ausgesetzt. Regentropfen od
Mittwoch, 18.11.2020, 13:31 Uhr
Peter Koller
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