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Energie & Management > Marktkommentar - Roter Montag
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Marktkommentar

Roter Montag

Die Notierungen im deutschen Stromhandel standen gleich zu Wochenbeginn unter Druck: Sowohl im Spot- als auch im Terminbereich ging es mit den Preisen abwärts. Doch nur wenige Händler zeigten sich davon überrascht, denn die fundamentalen Vorgaben konnten nicht falsch gedeutet werden.
Abwärts„Die hohen Windprognosen waren heute für die Marschrichtung der Spotpreise ausschlaggebend“, meinte ein Trader mit Blick auf die Abschlüsse am Montag. Wie er berichtete, wurde Baseload bei 30,00 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 36,30 Euro/MWh den Besitzer. Wie der Trader weiter erklärte, deuten die Fundamentaldaten auch für die kommenden
Montag, 20.09.2004, 16:30 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 21.09.2004, 17:20
Die Ruhe nach dem Sturm
Nachdem die hohen Windprognosen den deutschen Stromhandel am Montag noch kräftig durcheinander gewirbelt hatten, kehrte am Dienstag wieder die fundamentale Ruhe auf die Trading Floors zurück. Im Spotbereich wurde nicht mehr überreagiert und im Terminhandel wurde die Abwärtskorrektur unbeeindruckt fortgesetzt.
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Dienstag, 21.09.2004, 17:20
E&M  Marktkommentar
Die Ruhe nach dem Sturm
Nachdem die hohen Windprognosen den deutschen Stromhandel am Montag noch kräftig durcheinander gewirbelt hatten, kehrte am Dienstag wieder die fundamentale Ruhe auf die Trading Floors zurück. Im Spotbereich wurde nicht mehr überreagiert und im Terminhandel wurde die Abwärtskorrektur unbeeindruckt fortgesetzt.
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 17.09.2004, 16:38
Mini-Korrektur ohne Langzeiteffekt
Der deutsche Stromhandel gönnte sich zum Wochenendspurt vor allem bei den Terminkontrakten eine kleine Schlankheitskur. Die Forwardpreise purzelten nach unten, aber einen neuen Diättrend wollten die meisten Trader nicht erkennen. Die Impulse aus dem Spotbereich seien noch zu unsicher und zudem gebe es noch technische Hindernisse, die ein weiteres Abrutschen verhindern könnten.
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Freitag, 17.09.2004, 16:38
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Mini-Korrektur ohne Langzeiteffekt
Der deutsche Stromhandel gönnte sich zum Wochenendspurt vor allem bei den Terminkontrakten eine kleine Schlankheitskur. Die Forwardpreise purzelten nach unten, aber einen neuen Diättrend wollten die meisten Trader nicht erkennen. Die Impulse aus dem Spotbereich seien noch zu unsicher und zudem gebe es noch technische Hindernisse, die ein weiteres Abrutschen verhindern könnten.
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Die Notierungen im deutschen Stromhandel standen gleich zu Wochenbeginn unter Druck: Sowohl im Spot- als auch im Terminbereich ging es mit den Preisen abwärts. Doch nur wenige Händler zeigten sich davon überrascht, denn die fundamentalen Vorgaben konnten nicht falsch gedeutet werden.
Abwärts„Die hohen Windprognosen waren heute für die Marschrichtung der Spotpreise ausschlaggebend“, meinte ein Trader mit Blick auf die Abschlüsse am Montag. Wie er berichtete, wurde Baseload bei 30,00 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 36,30 Euro/MWh den Besitzer. Wie der Trader weiter erklärte, deuten die Fundamentaldaten auch für die kommenden
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Die Ruhe nach dem Sturm
Nachdem die hohen Windprognosen den deutschen Stromhandel am Montag noch kräftig durcheinander gewirbelt hatten, kehrte am Dienstag wieder die fundamentale Ruhe auf die Trading Floors zurück. Im Spotbereich wurde nicht mehr überreagiert und im Terminhandel wurde die Abwärtskorrektur unbeeindruckt fortgesetzt.
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Nachdem die hohen Windprognosen den deutschen Stromhandel am Montag noch kräftig durcheinander gewirbelt hatten, kehrte am Dienstag wieder die fundamentale Ruhe auf die Trading Floors zurück. Im Spotbereich wurde nicht mehr überreagiert und im Terminhandel wurde die Abwärtskorrektur unbeeindruckt fortgesetzt.
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Mini-Korrektur ohne Langzeiteffekt
Der deutsche Stromhandel gönnte sich zum Wochenendspurt vor allem bei den Terminkontrakten eine kleine Schlankheitskur. Die Forwardpreise purzelten nach unten, aber einen neuen Diättrend wollten die meisten Trader nicht erkennen. Die Impulse aus dem Spotbereich seien noch zu unsicher und zudem gebe es noch technische Hindernisse, die ein weiteres Abrutschen verhindern könnten.
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Freitag, 17.09.2004, 16:38
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Der deutsche Stromhandel gönnte sich zum Wochenendspurt vor allem bei den Terminkontrakten eine kleine Schlankheitskur. Die Forwardpreise purzelten nach unten, aber einen neuen Diättrend wollten die meisten Trader nicht erkennen. Die Impulse aus dem Spotbereich seien noch zu unsicher und zudem gebe es noch technische Hindernisse, die ein weiteres Abrutschen verhindern könnten.

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