Nächster Rückschlag für die Windkraftnutzung auf See: Nach RWE und dem dänischen Dong-Konzern verschiebt nun auch der Energieversorger EnBW die Investitionsentscheidung für eine maritime Windfarm mit einer geplanten Leistung von rund 400 MW in der Nordsee.
Als Grund dafür nannte EnBW am 14. November die noch ausstehende Reform für das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und die damit verbundene Unsicherheit, wann die Offshore-Windparks wirklich ans Netz angeschlossen werden. Im Sommer hatte EnBW das Go für das Projekt Hohe See schon einmal verschoben, da der Netzbetreiber Tennet keinen verbindlichen Termin für den Anschluss der Windpropeller z
Mittwoch, 14.11.2012, 15:37 Uhr
Ralf Köpke
© 2024 Energie & Management GmbH