Die Helmstedter Avacon AG, die ab Juli mit dem neuen „Vornamen“ Eon und im roten Firmenkleid auftreten wird, sieht sich in Sachsen-Anhalt vor großen Anstrengungen bei der Anpassung des Hochspannungsnetzes für die Aufnahme wachsender Mengen an Windstrom.
Immer mehr Strom aus Windkraftanlagen wird in Sachsen-Anhalt in die Netze eingespeist. Die Windkraft erreiche dort bis zu 30 Prozent Anteil und liege damit schon jetzt über dem von der Bundesregierung bis 2020 angestrebten 20 Prozent-Anteil für erneuerbare Energien, so das Unternehmen. Die Einspeisung regenerativ erzeugten Stroms in das Avacon-Netz erreichte 2004 mit 2,5 Mrd. kWh eine neue Reko
Mittwoch, 25.05.2005, 15:08 Uhr
Peter Focht
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