Die Ölpreise an den internationalen Märkten haben sich erneut erhöht. Analysten machten für die jüngsten Preissteigerungen das anhaltende Winterwetter und einen starken Schneesturm im Nordosten der USA verantwortlich.
Leichtes amerikanisches Rohöl zur Auslieferung im Januar verteuerte sich am Freitag an der New Yorker Mercantile Exchange (Nymex) um 29 Cent auf 44,47 US-Dollar je Barrel (159 Liter). Auch der Preis für Nordseeöl der Sorte Brent stieg an der International Petroleum Exchange (IPE) um 27 Cent auf 41,70 US-Dollar. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) gab in Wien bekannt, dass der Ko
Freitag, 17.12.2004, 16:00 Uhr
Kai Eckert
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