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Energie & Management > Klimaschutz - Roels fordert enge Zusammenarbeit
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Klimaschutz

Roels fordert enge Zusammenarbeit

Der Vorstandsvorsitzende der Essener RWE AG, Harry Roels, hat sich bei der Präsentation der Investitionspläne für das erste CO2-freie Kohlekraftwerk für eine größere Unterstützung von Politik und Regulierungsbehörden ausgesprochen.
Auf der Hauptversammlung der „European Technology Platform for Zero Emission Fossil Fuel Power Plants“ (ETP ZEP) in Brüssel erläuterte Roels die Investitionspläne für den Bau des nach Konzernangaben weltweit ersten CO2-freien Großkraftwerkes. In Anwesenheit von EU-Umweltkommissar Stavros Dimas sagte Roels: „Wenn wir den Klimaschutz ernst nehmen, müssen wir uns auf den Einsatz
Mittwoch, 13.09.2006, 15:45 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
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E&M  Personalie
Mittwoch, 21.02.2007, 13:35
Großmann wird neuer RWE-Chef
Der Stahl-Manager Dr. Jürgen Großmann (55) übernimmt den Vorstandsvorsitz von Harry Roels bei der RWE AG.
Energie & Management > Personalie - Großmann wird neuer RWE-Chef
Mittwoch, 21.02.2007, 13:35
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Großmann wird neuer RWE-Chef
Der Stahl-Manager Dr. Jürgen Großmann (55) übernimmt den Vorstandsvorsitz von Harry Roels bei der RWE AG.
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E&M  Emissionshandel
Montag, 8.01.2007, 14:53
CO2-Speicherung soll eingebunden werden
Die EU-Kommission will Abscheidung und Speicherung von CO2 in den europäischen Emissionshandel aufnehmen.
Energie & Management > Emissionshandel - CO2-Speicherung soll eingebunden werden
Montag, 8.01.2007, 14:53
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Die EU-Kommission will Abscheidung und Speicherung von CO2 in den europäischen Emissionshandel aufnehmen.
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E&M  Personalie
Freitag, 29.12.2006, 11:32
NABU macht Roels zum „Dinosaurier 2006“
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat Harry Roels, dem Vorstandsvorsitzenden der RWE AG, den Negativpreis „Dinosaurier 2006“ verliehen.
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Freitag, 29.12.2006, 11:32
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Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat Harry Roels, dem Vorstandsvorsitzenden der RWE AG, den Negativpreis „Dinosaurier 2006“ verliehen.
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E&M  Klimaschutz
Montag, 18.09.2006, 09:31
“Clean-Coal”–Stromerzeugung hängt vom weiteren Emissionsrechte-Handel ab
Rein technisch ist es weitgehend schon jetzt möglich, aus Kohle CO2-emissionsfrei Strom zu erzeugen. Der Bau entsprechender Kohlekraftwerke, die zu einer merklichen Reduzierung des CO2-Ausstoßes führen würden, ist aber wirtschaftlich nur zu verantworten, wenn im Emissionsrechte-Handel die Weichen entsprechend gestellt werden. Das ist – auf den kürzesten Nenner gebracht – das Ergebnis der gerade beendeten Clean-Coal-Konferenz in London.
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Montag, 18.09.2006, 09:31
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Rein technisch ist es weitgehend schon jetzt möglich, aus Kohle CO2-emissionsfrei Strom zu erzeugen. Der Bau entsprechender Kohlekraftwerke, die zu einer merklichen Reduzierung des CO2-Ausstoßes führen würden, ist aber wirtschaftlich nur zu verantworten, wenn im Emissionsrechte-Handel die Weichen entsprechend gestellt werden. Das ist – auf den kürzesten Nenner gebracht – das Ergebnis der gerade beendeten Clean-Coal-Konferenz in London.
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Der Vorstandsvorsitzende der Essener RWE AG, Harry Roels, hat sich bei der Präsentation der Investitionspläne für das erste CO2-freie Kohlekraftwerk für eine größere Unterstützung von Politik und Regulierungsbehörden ausgesprochen.
Auf der Hauptversammlung der „European Technology Platform for Zero Emission Fossil Fuel Power Plants“ (ETP ZEP) in Brüssel erläuterte Roels die Investitionspläne für den Bau des nach Konzernangaben weltweit ersten CO2-freien Großkraftwerkes. In Anwesenheit von EU-Umweltkommissar Stavros Dimas sagte Roels: „Wenn wir den Klimaschutz ernst nehmen, müssen wir uns auf den Einsatz
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Großmann wird neuer RWE-Chef
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CO2-Speicherung soll eingebunden werden
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NABU macht Roels zum „Dinosaurier 2006“
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat Harry Roels, dem Vorstandsvorsitzenden der RWE AG, den Negativpreis „Dinosaurier 2006“ verliehen.
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