Der neue Stromanbieter Riva, eine Tochtergesellschaft der amerikanischen Sempra, hat einigen seiner Kunden die Stromlieferung gekündigt, da die Belastungen durch überhöhte Netznutzungsentgelte zu hoch gewesen seien.
Er könne daher sein Werbeversprechen, günstiger als traditionelle Stromanbieter zu sein, nicht halten. Das berichtet der Erdöl Energie Informationsdienst (eid). Wegen der nach Ansicht von Riva überhöhten Netzgebühren hat das Unternehmen zusammen mit anderen Stromanbietern bereits Beschwerde bei den Kartellbehörden eingelegt.
Montag, 18.12.2000, 14:20 Uhr
Gabriele Litzinger
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