Die EU könnte nach einer Kosten-Nutzen-Analyse der Kommission durch die Umsetzung der Effizienzrichtlinie in den Jahren von 2011 bis 2020 jährlich rund 20 Mrd. Euro Kosten sparen.
Nach dem Vorschlag, den die Kommission im letzten Jahr vorgelegt hatte, müssten die Mitgliedsstaaten jährlich 24 Mrd. Euro zusätzlich für die Wärmedämmung von Gebäuden, stromsparende Geräte und ein effizienteres Energiemanagement ausgeben. Gleichzeitig könnten 6 Mrd. Euro für neue Kraftwerke und Leitungen sowie 38 Mrd. Euro für Brennstoff gespart werden, heißt es in einem „Non-Paper", das En
Donnerstag, 19.04.2012, 10:51 Uhr
Tom Weingärtner
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