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Thüga-Vorstand Michael Riechel erläutert im Interview die Erkenntnisse aus der Verteilnetzstudie der Deutschen Energie-Agentur. Unternehmen der Thüga-Gruppe hatten die dena dabei unterstützt, den Ausbaubedarf in den Verteilnetzen zu ermitteln. Als Konsequenz aus den Ergebnissen der Studie fordert Riechel Änderungen in der Anreizregulierung.
E&M: Herr Riechel, welche Einsichten bringt die dena-Verteilnetzstudie?
Riechel: Bisher konzentrierte sich die Diskussion um den Netzausbaubedarf auf die Höchstspannungsebene. Mit der neuen Verteilnetzstudie der dena, an der auch fünf Unternehmen der Thüga-Gruppe und die Thüga selbst mitgewirkt haben, liegt jetzt erstmals eine genaue Bestandsaufnahme des Ausbaubeda
Donnerstag, 20.12.2012, 11:11 Uhr
Timm Krägenow
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