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Energie & Management > Politik  - Rheinland-Pfalz: Energieagentur mit neuen Aufgaben
Politik

Rheinland-Pfalz: Energieagentur mit neuen Aufgaben

Ein längerer Name bedeutet mehr Aufgaben: Die Energieagentur Rheinland-Pfalz soll laut Koalitionsvertrag zur Energie- und Klimaschutzagentur weiterentwickelt werden, abgekürzt EKA.rlp.
„Unser Ziel ist es nicht, größer zu werden“, sagte Geschäftsführer Michael Hauer der Deutschen Presse-Agentur. „Vielmehr geht es darum, Kommunen, Unternehmen und anderen Partner auf dem Weg zur Klimaneutralität effizient zu unterstützen.“ Ganz oben stehe weiter das Ziel, die CO2-Emissionen zu reduzieren“. Dabei seien aber auch positive Fördereffekte im Blick, etwa für die regionale Wertschöpfung. In den Jahren von 2016 bis 2020 sicherte sich die Energieagentur nach eigenen Angaben von EU und Bund rund 25 Millionen Euro an Fördermitteln, mit denen Investitionen von mehr als 70 Millionen Euro ausgelöst wurden.
Einen besonderen Akzent setzt die Energieagentur auf den Ausbau der Solarenergie - im Einklang mit dem Ziel der Landesregierung, die Windkraftkapazität bis 2030 auf eine Leistung von rund acht Gigawatt zu verdoppeln, die der Photovoltaik aber auf neun Gigawatt zu verdreifachen.

Sonntag, 11.07.2021, 13:39 Uhr
Marie Pfefferkorn
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Rheinland-Pfalz: Energieagentur mit neuen Aufgaben
Ein längerer Name bedeutet mehr Aufgaben: Die Energieagentur Rheinland-Pfalz soll laut Koalitionsvertrag zur Energie- und Klimaschutzagentur weiterentwickelt werden, abgekürzt EKA.rlp.
„Unser Ziel ist es nicht, größer zu werden“, sagte Geschäftsführer Michael Hauer der Deutschen Presse-Agentur. „Vielmehr geht es darum, Kommunen, Unternehmen und anderen Partner auf dem Weg zur Klimaneutralität effizient zu unterstützen.“ Ganz oben stehe weiter das Ziel, die CO2-Emissionen zu reduzieren“. Dabei seien aber auch positive Fördereffekte im Blick, etwa für die regionale Wertschöpfung. In den Jahren von 2016 bis 2020 sicherte sich die Energieagentur nach eigenen Angaben von EU und Bund rund 25 Millionen Euro an Fördermitteln, mit denen Investitionen von mehr als 70 Millionen Euro ausgelöst wurden.
Einen besonderen Akzent setzt die Energieagentur auf den Ausbau der Solarenergie - im Einklang mit dem Ziel der Landesregierung, die Windkraftkapazität bis 2030 auf eine Leistung von rund acht Gigawatt zu verdoppeln, die der Photovoltaik aber auf neun Gigawatt zu verdreifachen.

Sonntag, 11.07.2021, 13:39 Uhr
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