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Energie & Management > Photovoltaik - Rheinenergie startet Bau von 32-MW-Anlage
Quelle: Fotolia / Franz Metelec
Photovoltaik

Rheinenergie startet Bau von 32-MW-Anlage

Baustart für Solarpark mit Batteriespeicher: Rheinenergie errichtet in Mecklenburg-Vorpommern eine PV-Anlage mit einer Leistung von 32 MW.
Zuwachs für das Erneuerbaren-Portfolio: Das Kölner Versorgungsunternehmen Rheinenergie hat die Bauarbeiten für einen Solarpark nahe Lärz und Rechlin in Mecklenburg-Vorpommern gestartet. Die Anlage soll eine Leistung von 32 MW haben und Anfang 2024 in Betrieb gehen. Erstmals errichtet das Unternehmen zusammen mit einer PV-Anlage ein Batteriespeichersystem. Dessen Kapazität soll 7.000 kWh betragen.

„Ganz besonders freue ich mich darüber, dass wir erneut den Zuschlag in einer Innovationsausschreibung erhalten haben“, sagte Vertriebsvorstand Achim Südmeier anlässlich des Baubeginns. Der Zuschlag gilt für 20 MW des Solarparks. Der Strom aus dem übrigen Anlagenteil wird ohne staatliche Förderung vermarktet.

Mit der Installation der PV-Module hat Rheinenergie das Unternehmen Goldbeck Solar beauftragt. Bis Oktober dieses Jahres sollen insgesamt mehr als 56.800 Module verbaut werden.

Der Kölner Versorger, eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke, betreibt nach eigenen Angaben inzwischen deutschlandweit 28 PV-Anlagen auf Frei- und Dachflächen. Die Gesamtleistung beziffert das Unternehmen auf 57 MW. Zudem gehören 26 Windparks mit insgsamt 107 Anlagen und einer „anteilig installierten Leistung“ von mehr als 172 MW zum Portfolio. Bis zum Jahr 2035 will Rheinenergie den grünen Anlagenpark auf 600 MW ausgebaut haben.

Montag, 24.07.2023, 16:28 Uhr
Manfred Fischer
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Quelle: Fotolia / Franz Metelec
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Baustart für Solarpark mit Batteriespeicher: Rheinenergie errichtet in Mecklenburg-Vorpommern eine PV-Anlage mit einer Leistung von 32 MW.
Zuwachs für das Erneuerbaren-Portfolio: Das Kölner Versorgungsunternehmen Rheinenergie hat die Bauarbeiten für einen Solarpark nahe Lärz und Rechlin in Mecklenburg-Vorpommern gestartet. Die Anlage soll eine Leistung von 32 MW haben und Anfang 2024 in Betrieb gehen. Erstmals errichtet das Unternehmen zusammen mit einer PV-Anlage ein Batteriespeichersystem. Dessen Kapazität soll 7.000 kWh betragen.

„Ganz besonders freue ich mich darüber, dass wir erneut den Zuschlag in einer Innovationsausschreibung erhalten haben“, sagte Vertriebsvorstand Achim Südmeier anlässlich des Baubeginns. Der Zuschlag gilt für 20 MW des Solarparks. Der Strom aus dem übrigen Anlagenteil wird ohne staatliche Förderung vermarktet.

Mit der Installation der PV-Module hat Rheinenergie das Unternehmen Goldbeck Solar beauftragt. Bis Oktober dieses Jahres sollen insgesamt mehr als 56.800 Module verbaut werden.

Der Kölner Versorger, eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke, betreibt nach eigenen Angaben inzwischen deutschlandweit 28 PV-Anlagen auf Frei- und Dachflächen. Die Gesamtleistung beziffert das Unternehmen auf 57 MW. Zudem gehören 26 Windparks mit insgsamt 107 Anlagen und einer „anteilig installierten Leistung“ von mehr als 172 MW zum Portfolio. Bis zum Jahr 2035 will Rheinenergie den grünen Anlagenpark auf 600 MW ausgebaut haben.

Montag, 24.07.2023, 16:28 Uhr
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