Die Kölner RheinEnergie übernimmt von RWE und Vattenfall Europe eine Leistungsscheibe von 250 MW an dem 1994 errichteten Steinkohlekraftwerk Rostock.
Der Regionalversorger erhöht damit seinen Eigenerzeugungsanteil von derzeit rund 33 % auf etwa 50 %. Die RheinEnergie AG beteiligt sich mit 49,6 % an der Berliner Kraftwerks- und Netzgesellschaft mbH (KNG), die ursprünglich zu 50,4 % der Eon, zu 25 % der Vattenfall Europe und zu 24,6 % der RWE gehört hat. Zum Kaufpreis wollte ein RheinEnergie-Sprecher powernews.org
Mittwoch, 22.12.2010, 12:04 Uhr
Jan Mühlstein
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