Braunkohle gewinnt im Rahmen der EU-Osterweiterung zunehmend an Bedeutung als Energieträger.
Das prognostizierte die RWE Rheinbraun AG, Köln, auf der zweiten Europäischen Braunkohlekonferenz in Budapest. Seit 1995 ist der Essener RWE-Konzern über zwei verschiedene Tochterunternehmen mit über 50 % an der Matra Kraftwerk AG in Ungarn beteiligt. Bis 2003 sollen 33 % des ungarischen Energiemarktes liberalisiert sein. Die vollständige Öffnung des Strommarktes ist für 2005 geplant.
Donnerstag, 4.10.2001, 17:41 Uhr
Michael Pecka
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