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Auch durch die neue Abstandsregelung verdüstern sich die Aussichten für Investitionen in erneuerbare Energien in Bayern, warnt der Vorstandschef des Regensburger Versorgers Rewag, Olaf Hermes. Notfalls will er deshalb künftig Windräder weiter im Norden bauen.
Die Regensburger rechnen damit, Windkraftanlagen künftig auch in anderen Bundesländern bauen zu müssen, weil die neue Abstandsregelung in Bayern ihre Tätigkeit sehr erschwert. „Den schwarzen Peter bekommen die Kommunen. Wenn sie den zehnfachen Abstand nicht einhalten können und trotzdem Anlagen bauen wollen, müssen die Städte und Gemeinden jetzt einen Abstimmungsprozess führen, der Richtung
Montag, 21.07.2014, 09:12 Uhr
Timm Krägenow
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