Die Notierungen im deutschen Stromhandel zitterten sich am Mittwoch wieder leicht nach oben. Während einige Trader die Aufwärtsbewegung im Terminbereich an den wieder steigenden Öl- und Kohlepreisen festmachen wollten, haben andere Händler psychologische Kraftwerks-Effekte für die höheren Spotpreise ausgemacht.
Nervöse Stimmung„In den vergangenen Tagen kam man an den Windprognosen als bearishen Faktor nicht vorbei, aber die Wettervorhersage für den Rest der Woche dürfte keinen neuen Impuls mehr liefern“, meinte ein Händler. Seiner Einschätzung nach habe der Markt am Mittwoch etwas nervös reagiert, da es keine Neuigkeiten über das Ende der Revision im Kernkraftwerk P
Mittwoch, 22.09.2004, 16:46 Uhr
Andreas Kögler
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