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Im Südosten Europas wie auch in Zentralasien harren die erneuerbaren Energien trotz mancher Ansätze noch ihrer Entwicklung. Das zeigt ein Bericht des Politik-Netzwerkes REN 21.
In Zusammenarbeit mit der Internationalen Energieagentur (IEA) und den Experten des Europäischen Wirtschaftssekretariats (UNEPE) hat REN 21 den Stand der Erneuerbaren- und Effizienzmärkte, der Industrieentwicklung sowie des Politik- und Rechtsrahmens und der Investitionen in erneuerbare Energien in 17 Ländern Süd- und Osteuropas sowie im Kaukasus und Zentralasien untersucht: Albanien, Armenien, As
Dienstag, 8.12.2015, 13:41 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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