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Energie & Management > Kernkraft - Rekordpreise für Uran
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Kernkraft

Rekordpreise für Uran

Schäden durch die Überflutung der Ranger Mine, einem der größten Uran-Bergwerke Australiens, haben die Preise für den nuklearen Brennstoff Uran in die Höhe getrieben.
Die zum Rio-Tinto-Konzern zählende Energy Resources of Australia (ERA) warnt davor, dass die Ranger-Mine wegen der Wasserschäden im kommenden Jahr weniger Uran-Erz fördern kann und deshalb auch die Metallproduktion um 25 bis 35 % unter das Niveau von 2006 falle. Im laufenden Jahr verarbeitet die ERA in der Aufarbeitungsanlage von Ranger noch vor den Überschwemmungen gefördertes Uranerz. Obwohl Rio
Montag, 16.04.2007, 10:15 Uhr
Katharina Otzen
© 2024 Energie & Management GmbH
Katharina Otzen
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E&M  Kernkraft
Montag, 26.11.2007, 15:23
China ordert zwei Druckwasser-Reaktoren
Der Atomkonzern Areva hat am Rande des Staatsbesuchs von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy in China den Auftrag zum Bau von zwei europäischen Druckwasser-Reaktoren (EPR) erhalten.
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China ordert zwei Druckwasser-Reaktoren
Der Atomkonzern Areva hat am Rande des Staatsbesuchs von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy in China den Auftrag zum Bau von zwei europäischen Druckwasser-Reaktoren (EPR) erhalten.
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E&M  Kernkraft
Dienstag, 20.11.2007, 08:40
China und Kasachstan rücken zusammen
An ehrgeizigen Zielen mangelt es bei keinem von beiden: Nun wollen China und Kasachstan auch noch bei der Kernenergie an einem Strang ziehen. Schon heute einer der wichtigsten Uranproduzenten der Welt, will Kasachstan bis 2010 die Herstellung des nuklearen Brennstoffs noch einmal mehr als verdoppeln und damit sogar Australien und Kanada überholen.
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China und Kasachstan rücken zusammen
An ehrgeizigen Zielen mangelt es bei keinem von beiden: Nun wollen China und Kasachstan auch noch bei der Kernenergie an einem Strang ziehen. Schon heute einer der wichtigsten Uranproduzenten der Welt, will Kasachstan bis 2010 die Herstellung des nuklearen Brennstoffs noch einmal mehr als verdoppeln und damit sogar Australien und Kanada überholen.
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E&M  Kernkraft
Freitag, 21.07.2006, 16:04
Die Hoffnung auf steigende Uranpreise
Noch befinden sich die Preise für Uran, den Brennstoff für Kernkraftwerke (KKW), am Anfang eines möglichen Höhenflugs. Aber der Stimmungswandel gegenüber der friedlichen Nutzung der Kernenergie von Ablehnung zur Forderung nach dem Neubau von KKW weckt an den Börsen und im Bergbau die Hoffnung auf steigende Nachfrage nach dem spaltbaren Material.
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Die Hoffnung auf steigende Uranpreise
Noch befinden sich die Preise für Uran, den Brennstoff für Kernkraftwerke (KKW), am Anfang eines möglichen Höhenflugs. Aber der Stimmungswandel gegenüber der friedlichen Nutzung der Kernenergie von Ablehnung zur Forderung nach dem Neubau von KKW weckt an den Börsen und im Bergbau die Hoffnung auf steigende Nachfrage nach dem spaltbaren Material.
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E&M  Kernkraft
Freitag, 18.03.2005, 11:17
Uran-Nachfrage steigt weltweit
Die in London ansässige World Nuclear Association, in der rund 120 große Produzenten von Uran wie auch dessen Verbraucher zusammengeschlossen sind, drückt sich vorsichtig aus, wenn es um die Beurteilung der Zukunft des Uran-Geschäfts geht.
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Die in London ansässige World Nuclear Association, in der rund 120 große Produzenten von Uran wie auch dessen Verbraucher zusammengeschlossen sind, drückt sich vorsichtig aus, wenn es um die Beurteilung der Zukunft des Uran-Geschäfts geht.
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Rekordpreise für Uran
Schäden durch die Überflutung der Ranger Mine, einem der größten Uran-Bergwerke Australiens, haben die Preise für den nuklearen Brennstoff Uran in die Höhe getrieben.
Die zum Rio-Tinto-Konzern zählende Energy Resources of Australia (ERA) warnt davor, dass die Ranger-Mine wegen der Wasserschäden im kommenden Jahr weniger Uran-Erz fördern kann und deshalb auch die Metallproduktion um 25 bis 35 % unter das Niveau von 2006 falle. Im laufenden Jahr verarbeitet die ERA in der Aufarbeitungsanlage von Ranger noch vor den Überschwemmungen gefördertes Uranerz. Obwohl Rio
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Montag, 26.11.2007, 15:23
China ordert zwei Druckwasser-Reaktoren
Der Atomkonzern Areva hat am Rande des Staatsbesuchs von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy in China den Auftrag zum Bau von zwei europäischen Druckwasser-Reaktoren (EPR) erhalten.
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An ehrgeizigen Zielen mangelt es bei keinem von beiden: Nun wollen China und Kasachstan auch noch bei der Kernenergie an einem Strang ziehen. Schon heute einer der wichtigsten Uranproduzenten der Welt, will Kasachstan bis 2010 die Herstellung des nuklearen Brennstoffs noch einmal mehr als verdoppeln und damit sogar Australien und Kanada überholen.
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Freitag, 21.07.2006, 16:04
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Freitag, 18.03.2005, 11:17
Uran-Nachfrage steigt weltweit
Die in London ansässige World Nuclear Association, in der rund 120 große Produzenten von Uran wie auch dessen Verbraucher zusammengeschlossen sind, drückt sich vorsichtig aus, wenn es um die Beurteilung der Zukunft des Uran-Geschäfts geht.
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Die in London ansässige World Nuclear Association, in der rund 120 große Produzenten von Uran wie auch dessen Verbraucher zusammengeschlossen sind, drückt sich vorsichtig aus, wenn es um die Beurteilung der Zukunft des Uran-Geschäfts geht.

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