Im bayerischen Reichertshausen wurde am 8. Juni eine Wärmepumpenheizung in Betrieb genommen, die kommunale Gebäude mit oberflächennaher Erdwärme versorgt.
Die Gemeinde Reichertshausen, knapp 50 km nördlich von München, nutzt seit 1998 oberflächennahe Geothermie für die Beheizung ihres Kindergartens. Jetzt wurde die veraltete Ölheizung der Grund- und Teilhauptschule durch eine Hochtemperatur-Wärmepumpenheizung ersetzt. Nach Angaben des bayerischen Umweltministeriums besteht die Heizzentrale aus zwei redundant zu betreibenden Wärmepumpen, einem Speich
Mittwoch, 8.06.2005, 10:01 Uhr
Michael Pecka
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