Die aktuelle Diskussion über regulatorische Eingriffe in den Energiehandel wird nach Ansicht von Pieter Veuger von der Unternehmensberatung PriceWaterhouseCoopers dazu führen, dass die Vorgaben aus der europäischen Finanzmarkt-Richtlinie (Markets in Financial Instruments Directive MiFID) auf sämtliche Energiederivate ausgeweitet werden.
Wie Veuger gegenüber powernews.org auf der Amsterdamer Fachmesse E-Mart erklärte, gebe es drei Gründe, warum die Regulierung des Energiehandels künftig zunehmen werde. Derzeit gebe es noch eine Diskrepanz bei der Regulierung von Finanzinstituten und anderen Marktteilnehmern, die im Derivategeschäft tätig sind. Dies sei nach Ansicht von Veuger keine haltbare Situation. Zudem geht der Experte davon
Donnerstag, 22.11.2007, 14:20 Uhr
Andreas Kögler
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