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Energie & Management > Slowakei - Regierung will Enel-Einstieg bei SE prüfen
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Slowakei

Regierung will Enel-Einstieg bei SE prüfen

Die slowakische Regierung wird den Ablauf der Teilprivatisierung der Slowakischen Elektrizitätswerke (SE) untersuchen lassen.
Dies kündigte Regierungschef Robert Fico nach der jüngsten Kabinettssitzung an. Die italienische Enel hatte im vergangenen April 66 % an den SE erworben. Zweifel an der Rechtmäßigkeit der künftigen Strategie für das zwischen der Slowakei und Ungarn seit langem umstrittene Wasserkraftwerk Gabcikovo und durch die Vorgängerregierung gewährten Investitionsreizen für Enel hätten ihn zu diesem Schritt b
Donnerstag, 9.11.2006, 11:46 Uhr
Karin Bachmann
© 2024 Energie & Management GmbH
Karin Bachmann
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E&M  Slowakei
Dienstag, 27.03.2007, 09:34
Neues Heizkraftwerk in Trebisov
Im ostslowakischen Trebisov unweit der Grenze zur Ukraine soll das größte Heizkraftwerk der Slowakei entstehen.
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E&M  Unternehmen
Montag, 8.01.2007, 12:09
Slowakei will Gabcikovo zurück
Der slowakische Premier Robert Fico geht davon aus, dass der slowakische Staat wieder die volle Kontrolle über das Wasserkraftwerk Gabcikovo erlangen kann.
Energie & Management > Unternehmen - Slowakei will Gabcikovo zurück
Montag, 8.01.2007, 12:09
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E&M  Energiewirtschaft
Freitag, 5.01.2007, 14:58
Mehr Strom aus erneuerbaren Energien
In Polen entstehen derzeit neue Strukturen in der Stromwirtschaft, die Slowakei will privatisierte Unternehmen zurückkaufen. Der tschechische Versorger CEZ arbeitet an internationalen Zukäufen und Ungarns MOL steht zwischen zwei konkurrierenden Pipeline-Projekten.
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Freitag, 5.01.2007, 14:58
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E&M  ITalien
Montag, 4.12.2006, 15:20
Enel auf dem Weg nach Anatolien
Der halbstaatliche Energiekonzern Enel hat ein Bündnis mit dem türkischen Bau- und Energieunternehmen Enka geschlossen, um an der Privatisierung der Stromverteiler Ayedas, Basken und Sedas teilzunehmen.
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Montag, 4.12.2006, 15:20
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Enel auf dem Weg nach Anatolien
Der halbstaatliche Energiekonzern Enel hat ein Bündnis mit dem türkischen Bau- und Energieunternehmen Enka geschlossen, um an der Privatisierung der Stromverteiler Ayedas, Basken und Sedas teilzunehmen.
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