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Mit dem Argument, das Ansteigen der EEG-Umlage verhindern zu wollen, hat die Bundesregierung Forderungen der Länder nach weitreichenden Änderungen an der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zurückgewiesen.
Laut Rainer Baake seien die Wünsche kostentreibend, verstießen gegen das Europarecht sowie gegen Abmachungen mit der Bundeskanzlerin. „Nach einer ersten Durchsicht zeigt sich, dass die Anträge in ihrer Gesamtheit zu einem deutlichen weiteren Anstieg der EEG-Umlage führen würden“, schrieb der im Bundeswirtschaftsministerium für Energiepolitik zuständige Staatssekretär an die Chefs der S
Freitag, 16.05.2014, 12:06 Uhr
Michael Pecka
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