E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
Energie & Management > Nordrhein-Westfalen - Regenerativen-Anteil soll bis 2030 auf 50 Prozent steigen
Quelle: E&M/Jonas Rosenberger
Nordrhein-Westfalen

Regenerativen-Anteil soll bis 2030 auf 50 Prozent steigen

Mehr Solarenergie, weniger CO2: Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in Nordrhein-Westfalen soll bis 2030 auf 50 % steigen.

(dpa) – Aktuell liege der Anteil bei knapp 18 %, sagte Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart in Düsseldorf. „Das ist jetzt richtig ambitioniert, aber auch notwendig“, so der FDP-Politiker. Bis 2045 soll NRW nach seien Worten treibhausgasneutral leben und wirtschaften.

Helfen soll dabei nach Angaben des Ministers unter anderem die Anpassung des Förderprogramms „progres.nrw – Klimaschutztechnik“. Dadurch sollen mehr Photovoltaikanlagen auf Dächern von Gewerbegebäuden, Äckern oder – als schwimmende Solaranlagen – auf Gewässern entstehen. Auch die Umrüstung auf klimafreundliche Energiesysteme werde gefördert.

Dieses Jahr stehen für das Programm laut Pinkwart rund 200 Mio. Euro zur Verfügung. Seit Jahresbeginn wurde in dem Vorgängerprogramm eine Fördersumme von 30,5 Mi0. Euro bewilligt, wie das Ministerium mitteilte. Rund 22 Mio. Euro davon flossen demnach in die Förderung von Batteriespeichern in Kombination mit Photovoltaik.


Mittwoch, 11.08.2021, 16:23 Uhr
dpa
Energie & Management > Nordrhein-Westfalen - Regenerativen-Anteil soll bis 2030 auf 50 Prozent steigen
Quelle: E&M/Jonas Rosenberger
Nordrhein-Westfalen
Regenerativen-Anteil soll bis 2030 auf 50 Prozent steigen
Mehr Solarenergie, weniger CO2: Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in Nordrhein-Westfalen soll bis 2030 auf 50 % steigen.

(dpa) – Aktuell liege der Anteil bei knapp 18 %, sagte Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart in Düsseldorf. „Das ist jetzt richtig ambitioniert, aber auch notwendig“, so der FDP-Politiker. Bis 2045 soll NRW nach seien Worten treibhausgasneutral leben und wirtschaften.

Helfen soll dabei nach Angaben des Ministers unter anderem die Anpassung des Förderprogramms „progres.nrw – Klimaschutztechnik“. Dadurch sollen mehr Photovoltaikanlagen auf Dächern von Gewerbegebäuden, Äckern oder – als schwimmende Solaranlagen – auf Gewässern entstehen. Auch die Umrüstung auf klimafreundliche Energiesysteme werde gefördert.

Dieses Jahr stehen für das Programm laut Pinkwart rund 200 Mio. Euro zur Verfügung. Seit Jahresbeginn wurde in dem Vorgängerprogramm eine Fördersumme von 30,5 Mi0. Euro bewilligt, wie das Ministerium mitteilte. Rund 22 Mio. Euro davon flossen demnach in die Förderung von Batteriespeichern in Kombination mit Photovoltaik.


Mittwoch, 11.08.2021, 16:23 Uhr
dpa

Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter vertrieb@energie-und-management.de über Ihre Anfrage.