Die ersehnte Verschnaufpause ist da: Die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel konnten sich heute genüsslich zurücklehnen und den Spotpreisen beim nach unten Purzeln zusehen. Doch dies könnte nur eine Momentaufnahme sein, denn die Preis-Triebfeder Sommerhitze und andere Schreckgespenster könnten nach dem Wochenende wieder durch den Handel geistern.
Heute gut, Morgen schlecht? „Heute haben alle Komponenten dazu beigetragen, dass die Day-Ahead-Preise in den Keller rutschen“, fasste ein Trader den Handelstag zusammen. Neben den deutlich milderen Temperaturen und den Niederschlägen sowie dem für einen Freitag obligatorischen Preisrückgang kurbelten auch die zuletzt dürftigen Windgeschwindigkeiten die Stromp
Donnerstag, 14.08.2003, 16:36 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH