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Für den weiteren, landesweiten Ausbau der Windkraft in Deutschland wird das Design der geplanten Ausschreibungen fundamental sein. Dabei spielt das Vergütungsmodell eine entscheidende Rolle. Der Projektierer Juwi plädiert für ein „faires“ Referenzertragsmodell.
„Im Sinne eines fairen Wettbewerbs zwischen den Standorten im Norden und im Süden Deutschlands muss das Referenzertragsmodell (REM) so angepasst werden, dass die Zuschlagswahrscheinlichkeit nicht ausschließlich von der Windhöffigkeit abhängt, sondern vielmehr auch von der individuellen Projekteffizienz“, betonte Juwi-Vorstand Fred Jung am 16. September auf der Windmesse in Husum. Bei e
Mittwoch, 16.09.2015, 15:33 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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