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Mit dem „Redispatch 2.0“ müssen auch Verteilnetzbetreiber mehr Verantwortung für die Stabilität des Stromsystems übernehmen. Eine neue Software soll sie dabei unterstützen.
Die neuen Prozesse für das Redispatch 2.0 müssen bis zum 1. Oktober 2021 umgesetzt werden. Darauf weist der Softwareanbieter Kisters hin. Von den neuen Aufgaben sind die Verteilnetzbetreiber (VNB) besonders betroffen, denn sie müssen künftig ebenfalls durch Steuerungsprozesse für die Stabilität der Stromnetze sorgen. Bisher war dies Aufgabe der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB).&nbs
Donnerstag, 14.05.2020, 11:13 Uhr
Armin Müller
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